Für folgende Bereiche haben wir zu Beginn des Jahres 2020 die Lehren aus Corona analysiert, klickt einfach auf die Themen, die euch interessieren:
Wir haben an Schulen vor allem die Digitalisierung verschlafen. Und ohne genügend Lehrkräfte ist weder ein infektionsschutzgerechter Unterricht möglich, noch einer, der auf die individuellen Stärken und Schwächen der Schüler:innen eingeht.
Durch die Corona-Krise stößt unser bisheriges Wirtschaftssystem an seine Belastungsgrenze. Zeit sich Gedanken über Reformen zu machen: Wie können wir gemeinsam sozialer und klimagerechter wirtschaften?
Von einem Tag auf den nächsten wurde das gesamte Leben in die eigenen vier Wände verlegt. Schulisch, berufliche und persönliche Interaktionen finden über das Internet statt. Auf einmal ist alles digital.
Die Einschränkungen des gesellschaftlichen Lebens zum Infektionsschutz gab es so noch nie. Was ist verhältnismäßig und was ist nicht mehr verhältnismäßig? Wo hören die Rechte des Einzelnen auf und wo fangen die Rechte aller an?
Die Hochschulen hatten auf Grund der Semesterpause mehr Zeit sich auf einen geänderten Lehr- und Lernalltag vorzubereiten. Mit digitaler Lehre hatten sie bereits Erfahrung, die Studienfinanzierung war jedoch vorher schon prekär.
In der Krise kehren alte Rollenklischees zurück: Frau* bleibt zu Hause, steht am Herd und erzieht die Kinder. Die Gleichstellung der Geschlechter lässt weiter auf sich warten. Feminismus ist deswegen wichtiger denn je!
Die EU ist durch die Krise in besonderer Weise strapaziert. Schnell waren die Nationalstaaten die handelnden Akteure, doch wo war das gemeinschaftliche Projekt? Warum uns mehr Europa geholfen hätte.
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